Praxis Martin Plötz

Düren

Der Golfsport

– Leidenschaft mit Handicaps –

Es gibt kaum etwas Gesünderes für unseren Körper als Bewegung an der frischen Luft mit koordinativer Komponente. Und dennoch birgt der Golfsport aufgrund der intensiven Schwungbewegung nicht zu unterschätzende Gefahren für unsere Wirbelsäule. Das muss jedoch nicht sein, denn nur fehlende Elastizität und eine unzureichende muskuläre Absicherung des Rumpfbereiches können der Wirbelsäule
erheblichen Schaden zufügen.

Mögliche Gründe dafür sind:

  • berufsbedingt monotone Körperhaltungen
  • Unfall- und Verletzungsfolgen des gesamten Bewegungsapparates, v.a. des Beckens, der Füße, des Schultergürtels oder der Halswirbelsäule
  • Operationen und vorangegangene entzündliche Prozesse im Bauch- und Unterleibsbereich, welche zum Teil schon in Vergessenheit geraten sein können

denn Verwachsungen führen zum Stress des organischen Aufhängesystems, welches in der Folge wiederum am knöchernden Bewegungsapparat „zieht“

Die sensible Bewegung des Golfschwungs bedarf einer uneingeschränkt freien Beweglichkeit aller beteiligten Strukturen. Ist diese nicht gewährleistet, führen die Einschränkungen unweigerlich zu schmerzhaften Verschleißerscheinungen der Wirbelgelenke, der Bandscheiben sowie zur Reizung und Schädigung des Nervengewebes.

Durch gezielte manual- und trainingstherapeutische Maßnahmen kann die notwendige Beweglichkeit sowie die Kraftausdauerleistung des Rumpfbereiches wiederhergestellt und erhalten werden.

Überzeugen Sie sich von der Wirksamkeit einer auf den Golfsport spezialisierten Therapie.